Hier ist etwas Interessantes passiert: Das Ergebnis sieht auf den ersten Blick nicht ordentlicher als vor dem Aufräumen!

Es ist aber sehr viel geschehen und 1 ganzes Regal weniger an Material vorhanden: 1/3 wurde entsorgt!

Dies ist mein Backoffice Raum, bisher für Privates genutzt. 
Es waren 3 volle Regale, nach dem “Purgen” sind es 2 nur noch volle Regale gewesen.

Das dritte – komplett leere – Regal (rechts) wird seiner neuen Nutzung zugeführt: Es dient nun beruflichen Dingen, ein Lager für HAPPY HOME HAMBURG. Einiges habe ich bereits eingeräumt.

Ausserdem sind die Inhalte der anderen beiden Regale nun klar sortiert und voneinander getrennt:
links “Basteln, Handarbeit, Hobby”
rechts “Nützliches / Gegenstände für den Alltag”

Regale aufräumen - Happy Home Hamburg
3 Regale VORHER – alle bis zum Anschlag voll
Regale aufräumen mit Jessica
3 Regale NACHHER: das rechte Regal war nach dem Neu-Organisieren und Aussortieren total leer. Jetzt “wohnen” dort bereits erste HAPPY HOME HAMBURG Materialien für die Arbeit bei meinen Kunden

Wenn diese Dinge von mehreren Personen genutzt werden, empfiehlt es sich, alles zu beschriften.
Ich habe dies hier für mich nur bei den Behältern gemacht, die geschlossen und nicht klar einsehbar sind.

Emotionen:
Ich ging unvorbereitet an das Projekt ran, hatte nicht vor, irgendetwas (Bestimmtes) zu entsorgen. Auch wenn das Ziel war: ich brauche Platz, 1 Regal für einen anderen Zweck.
Als ich alles herausnahm, fing ich an, Dinge anzusehen “das kann aber doch weg”, und das potenzierte sich.
Zuvor habe ich mir nur als Struktur gesetzt: Linkes Regal Thema 1 (Basteln, Handarbeit), rechtes Regal Thema 2 (Praktische Alltagsgegenstände).
Wenn man erstmal anfängt, auszusortieren, wird man sozusagen mutiger damit.
Als die Regale fast leer waren, habe ich schon neu zugeordnet mit den letzten Dingen in der Hand.
Dann ging es alles schnell, alles fand seinen neue Platz oder wurde nach genauem Hinsehen entsorgt (Müll/Spenden)
Ich kann nur sagen, es passte perfekt.
2 volle Regale, 1 leeres Regal, Riesenüberraschung für mich selbst.
Dann habe ich das neu zu benutzende Regal rechts mit einigen Gegenständen gefüllt, die dafür schon vorhanden waren.
Ich habe mich sehr darüber gefreut, wie praktisch, gut, professionell, fertig nun alles war, wie nützlich und aufgeräumt.
Es war spät geworden.
Emotionen 2. Teil:
Erster Gang am nächsten Morgen nach dem Aufwachen: in das Lagerzimmer.
Ich stand vor den Regalen und habe mich einfach riesig gefreut, es hat mich erfüllt, ich habe etwas erreicht.
Ich fühlte mich glücklich über den Erfolg dieser Arbeit.

Aufgeräumt! 3 Regale
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